Umstandsmode

Ab welcher Woche soll man Umstandsmode tragen?

Die Schwangerschaft ist eine Zeit, die ohne jeden Zweifel die intensivste für jede Frau ist. Ein bisher noch unbekanntes Wesen wächst im eigenen Bauch heran und wartet darauf, die Welt zu erblicken. Mit all den schönen Gefühlen geht auch ein Umstand einher, der nicht jeder werdenden Mutter auf Anhieb gefallen mag. Der Bauchumfang vergrößert sich zunehmend. Die Wahl der Kleidung ist ein Thema, das die Schwangere am liebsten verdrängen möchte.

 

Der Bauch nimmt zu?

Jede Schwangerschaft verläuft anders. Eine Richtlinie gibt es nicht. Solange die werdende Mutter trotz Schwangerschaft in „normale“ Frauenbekleidung passt, gibt es keinen Grund, auf Umstandsmode zurückzugreifen. Es reicht aus, sich einfach Kleidung in größeren Größen zu kaufen. Schließlich nimmt fast proportional zum Bauch auch der Busen zu. Wer abgesehen davon noch figurbetonter unterwegs sein möchte, verwendet zur Unterstützung seiner neu gewonnenen weiblichen Formen ein Unterbrust- oder Bauchband. Auch ein Gummigürtel ist eine Variante, die der Umstandsmode aus dem Weg geht.

 

Bitte den Bauch betonen

Ohne Zweifel gibt es die Fraktion an werdenden Müttern, die sich mit ihren neu gewonnenen Rundungen gut fühlen und alles daransetzen, diese zu betonen. Sobald der Babybauch nur im Ansatz sichtbar ist, betonen die werdenden Mütter dieses durch Umstandsmode. Die Umstandsmode im Internet zu bestellen, ist eine bequeme Möglichkeit, sich neu einzukleiden. Von werdender Mutter zu werdender Mutter ist die Zeit, in der sich der Bauch vom restlichen Köper abzeichnet, unterschiedlich. Entscheidend ist das Gefühl, das dahinter steht. Tatsächlich lässt sich der Bauch sogar ein wenig größer schummeln. Umstandsmode, die dazu beiträgt, wurde nach dem „Baby-Doll-Prinzip“ geschneidert.

 

Baby-Doll – Kleider zum verlieben

Das Prinzip, das hinter dem Schnitt von Baby-Doll steht, ist das, was der Name bereits aussagt. Der Bauch, in dem sich das Baby befindet, soll betont werden. Gleichzeitig bekommt die künftige Mutter ein püppchenähnliches Aussehen, was wiederum dem guten Willen dem Baby gegenüber nahekommt. Vorstellen darf die Frau sich besagten Schnitt so, dass das Oberteil – T-Shirt oder Kleid – bis unter die Brust wie ein normales Kleidungsstück verläuft. Ab dieser Höhe wird es breiter. Der Bauch hat Platz, sich der ganzen Welt zu zeigen und auch zu sagen „Bald bin ich da!“

 

 

Autor: Redaktion/Kerstin

Fotocredit: Sunkids; Dasha Petrenko/Shutterstock.com

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