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Beliebte internationale Babynamen

Ist man in freudiger Erwartung eines neuen Erdenbürgers oder ist der lang ersehnte Nachwuchs bereits da, steht man vor der verantwortungsvolle Aufgabe, einen geeigneten Vornamen für sein Baby zu wählen. Die meisten werdenden und frischgebackenen Eltern sind sich der großen Verantwortung bewusst, die mit der Namensfindung einher geht. Der Vorname, den die Eltern auswählen und in dessen Auswahlprozess das Neugeborene noch nicht eingebunden werden kann, wird zum lebenslangen Begleiter ihres Kindes und muss daher einigen Kriterien standhalten.
Hilfestellung erhalten werdende und frischgebackene Eltern etwa durch Namensbücher oder das Internet.
Mithilfe des Services Internationale Babynamen auf schwangerschaft.at können noch unentschlossene Eltern aus einer Vielzahl von möglichen Mädchen- und Bubennamen (bzw. geschlechtsneutralen Namen) aus unterschiedlichsten Nationen wählen. Man kann dabei nach Geschlecht filtern oder sich Wunschnamen aus einer beliebigen Nation ausgeben lassen. Gibt es einen bestimmten Anfangsbuchstaben, für den man eine Vorliebe hat, so kann dieser ebenfalls als Auswahlkriterium festgelegt werden. Auch die Namenslänge kann auf Wunsch angegeben werden.
Werden Vornamen gemäß den gewünschten Auswahlkriterien ausgegeben, können diese eine wertvolle Hilfestellung bei der Namensfindung bieten.

Geeigneter Name

Haben sich werdende oder frischgebackene Eltern für einen Namen entschlossen oder eine engere Auswahl getroffen, ist es ratsam, ihn oder sie anhand folgender Kriterien genauer zu betrachten:

Eignet sich der Vorname sowohl für ein Kind als auch für einen Erwachsenen?

Manche Eltern entschließen sich dazu, einen Namen zu wählen, der sowohl eine wohlklingende Kurzform als auch eine ansprechende Langform besitzt. Im Kindesalter wird das Kind vornehmlich in der Kurzform gerufen, während im Erwachsenenalter die Langform Anwendung findet.

 

Harmoniert der gewünschte Vorname mit dem Nachnamen des Kindes?

Hat das Kind einen längeren Nachnamen, eignet sich oftmals ein etwas kürzerer Vorname und umgekehrt, bei kürzerem Nachnamen ein längerer Vorname.
Es sollte vermieden werden, dass sich Vorname und Nachname reimen, da dies speziell im Kindesalter Hänseleien Tür und Tor öffnen kann. Auch wirken sich reimende Vor- und Nachnamen im Erwachsenenalter weniger seriös.

 

Welche gängigen Abkürzungen hat der Wunschname?

Haben Eltern einen Namen ins Auge gefasst, sollten sie sichergehen, dass ihr Wunschname keine unschönen Abkürzungen besitzt und die gängigen Abkürzungen zu ihrem Kind passen. Vor allem unter Kindern findet häufig die Kurzform ihres Vornamens Anwendung.

 

Welche Bedeutung hat der Name und woher kommt er?

Werdende und frischgebackene Eltern sollten sich auch darüber informieren, welche Bedeutung und Herkunft der gewünschte Name hat. Wie lautet er in der Übersetzung und harmoniert seine Bedeutung mit den Eigenschaften des eigenen Kindes?

Doppelname – mit Bindestrich oder ohne?

Heutzutage bekommen Neugeborene oft zwei oder mehrere Vornamen. Häufig wählen Eltern dabei als zweiten Namen den Namen eines lebenden oder bereits verstorbenen Großelternteils. Haben sie sich für zwei Vornamen entschieden, gibt es die Möglichkeit, diese durch einen Bindestrich miteinander zu verbinden. Einige wählen diese Option rein aus ästhetischen Gründen oder weil sich beide Elternteile nicht auf einen bestimmten Vornamen einigen können. Zu bedenken gilt jedoch, dass ein Bindestrich zwischen den beiden Vornamen dem Namensrecht zufolge auch in allen Dokumenten geführt werden muss. Verzichtet man auf den Bindestrich, ermöglicht dies dem Kind später größere Flexibilität.

Vornamenswahl und rechtliche Aspekte

Die Wahl des Vornamens ist bei einer ehelichen Geburt Aufgabe der Eltern, bei einer unehelichen Geburt ist dafür die Mutter zuständig.
Nachdem man sich für einen (oder mehrere) Vornamen entschieden hat, muss man diese(n) dem zuständigen Standesamt bekanntgeben. Dies ist notwendig, damit in weiterer Folge die Geburtsurkunde ausgestellt werden kann. In den meisten Fällen wird das Standesamt bereits durch die Anzeige der Geburt über den oder die Namen des Neugeborenen in Kenntnis gesetzt. Manchmal kommt es jedoch vor, dass sich die Eltern kurz nach der Geburt noch nicht auf einen Vornamen festgelegt haben. Dann haben sie jedoch die Möglichkeit, innerhalb eines Monats beim Standesamt vorzusprechen und den Vornamen des Kindes nachträglich beurkunden zu lassen.
In der Erklärung des Vornamens müssen der oder die Namen angeführt werden, die dem Neugeborenen gegeben werden sollen. Bei unehelichen Kindern ist es ausreichend, wenn die Mutter des Kindes diese Erklärung abgibt.
Sind sich bei ehelich geborenen Kindern die Eltern einig, was die Wahl des Vornamens betrifft, ist die Erklärung eines Elternteils ausreichend, wobei der die Erklärung abgebende Elternteil das Einverständnis des anderen Elternteils einholen muss. Herrscht bei den Eltern Uneinigkeit in Bezug auf die Namenswahl, wird die Angelegenheit vom zuständigen Standesamt an das Pflegschaftsgericht übergeben.
Bei der Namenswahl ist zu beachten, dass zumindest der erste Vorname dem Geschlecht des Kindes entspricht. Ist die gewählte Bezeichnung als Name zudem nicht gebräuchlich oder beeinträchtigt sie gar das Wohl des Kindes, ist von einer Wahl abzusehen.

Rechtslage bei internationalen Vornamen

Ein Vorname ist auch dann nach österreichischem Recht gebräuchlich, wenn er in einem beliebigen Staat der Welt offiziell als Vorname in Verwendung ist. Gegebenenfalls ist ein Nachweis der Gebräuchlichkeit des Vornamens zu erbringen, beispielsweise in Form von Literatur oder einer Bestätigung einer Botschaft bzw. eines Konsulats über die Existenz des Vornamens.

Internationale Babynamen auf dem Vormarsch

Internationale Babynamen erfreuen sich in Österreich zunehmender Beliebtheit: Wirft man eine Blick auf die Statistik der 60 beliebtesten Babynamen des Jahres 2017 (Quelle: Statistik Austria), findet man auf Platz vier der Vornamen für Jungen den aus dem Hebräischen stammenden Namen Elias (Bedeutung: „Mein Gott ist JHWH“), bzw. auf Platz 16 den ebenfalls hebräischen Vornamen Noah (Bedeutung: „Trost, Ruhe schaffen“.). Mit David (Platz 3, Bedeutung: „der Geliebte, Liebling (Gottes)“ ) ist noch ein weiterer biblischer Name hebräischen Ursprungs ganz vorne zu finden. In den vorderen Rängen befindet sich auch der Vorname Leon, der auf Platz elf der beliebtesten Babynamen aus dem Jahr 2017 rangiert. Er stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „Löwe“. Er ist – abgesehen von Griechenland – vor allem in Frankreich und Spanien weit verbreitet.
Luca (Platz 21) ist die italienische Form des Namens Lukas bzw. des griechischen Namens Louka. Während Luca in Österreich und Deutschland, in Italien und Griechenland sogar ausschließlich als Name für einen Jungen vergeben wird, gilt er in Ungarn und Kroatien rein als Mädchenname. Matteo (Platz 32) ist die ebenfalls italienische Variante von Matthias bzw. Matthäus, die wiederum aus dem Hebräischen abgeleitet werden. In Spanien ist die Form Mateo bzw. Matìas weit verbreitet.

Unter den 60 beliebtesten Mädchennamen aus dem Jahr 2017 findet man etwa den aus dem Englischen stammenden Namen Emily (Platz 32), den lateinischen Vornamen Olivia (Platz 44, Übersetzung: „Olive“, „Olivenbaum“, auch: „Die Friedliche“), oder den französischen Namen Amelie (Platz 24,„Tüchtigkeit“).
Der Name Mila (Platz 51) stammt aus dem (alt-)slawischen und ist eigentlich eine Kurzform von Ludmila, Milena, Miloslava oder Emilie.
Der beliebteste Mädchenname in Wien aus dem Jahr 2017 ist der Name Anna, der ursprünglich vom hebräischen Namen Hannah abstammt und mit „Huld“ oder „Gnade“ übersetzt werden kann.